Nachdem ich das letzte Mal bei Oliva erst ganz am Schluss mit dem Küssen angefangen habe, begann ich heute abend damit. Und schon bald lagen wir auf ihrem Wasserbett, sie war klitschnass und ich stieg über sie und drang von hinten in sie ein. Eigentlich eine herrliche Sache - mein Schwanz in einer schönen Frau - aber ich fühlte mich seltsam abgekoppelt von meinen Gefühlen. Hatte einen stressigen Tag, war müde und bin echt unfit :) Aber Abkopplung hat auch seine Vorteile, denn mein Schwanz arbeitet recht unabhängig von meinen Gedanken.
Sie genoss leise, was mich zusätzlich verunsicherte, aber wohl daran lag, dass ihre Kinder ein paar Zimmer weiter schliefen... Unter großformatigen Herz-Jesu-, Maria- und Guter-Hirte-Bildern von ihrer ungarischen Großmutter treiben wir es schaukelnd, ich fasse sie zärtlich an, mal pack ich härter zu, sie lässt mich ihre Fingernägel spüren.
Es war grade das Ende ihrer Periode, deswegen ließ sie sich nicht lecken. Fast hätte sie mich blank eingelocht, das konnte ich jedoch beim ersten Mal verhindern. Bei der zweiten Runde war es einfach zu verlockend, als sie auf mich kletterte und meinen Schwanz ritt, so dass wir einige Stöße ohne Verhütung fickten. Jedoch kamen wir beide bald wieder zur Vernunft.
Und toll war, dass ich nach gut zwei Stunden wieder auf dem Rückweg war. So sollte ich meine knappe Zeit öfter nutzen...
sextoday - Mi, 25. Apr, 17:42