Dienstag, 01/12/2009
Morgens um 10h kreuzte ich bei Jessica auf. Sie empfing mich im Négligée und bat mich ziemlich direkt in ihr Schlafzimmer. Im gemütlichen Halbdunkel machten wir es uns bequem, meine Küsse machten sie scharf, ihre langen schwarzen Haare umspielten unsere Körper. Bald war ich nackt und steif, sie behielt ihre Strapse an. Zwar war sie etwas älter und fülliger als angedeutet, aber deswegen nicht weniger attraktiv. Ihre Lippen verwöhnten meinen Schwanz, doch bald wollte ich ihre kleine Fotze schmecken. Sie erwartete meine Lippen und meine Finger schon bereit und nass. Und wie ich sie mir schmecken ließ. Sie genoss es sichtlich und ich tat ihr den Gefallen, sie unter meinen Liebkosungen explodieren zu lassen. Was für ein Schauspiel sich mir dabei bot! Sie bäumte sich auf und erbebte am ganze Körper. Einige lange Momente lag sie da, im Siebten Himmel schwebend...
So innig verbunden liebten wir uns weiter, mal stieß ich sie hart, dann wieder wahnsinnig langsam, bis auch ich meinen Höhepunkt erreichte. Und das (fast) Beste: Nach kurzem Kuscheln konnte ich einfach wieder verschwinden in meinen Tag ;)
So innig verbunden liebten wir uns weiter, mal stieß ich sie hart, dann wieder wahnsinnig langsam, bis auch ich meinen Höhepunkt erreichte. Und das (fast) Beste: Nach kurzem Kuscheln konnte ich einfach wieder verschwinden in meinen Tag ;)
sextoday - Di, 1. Dez, 14:46
danke
lg
Der Frisoer