Sonntag, 9/6/13
Einer meiner langgehegten Träume ist ein Dreier. Und zwar die Version mit zwei Männern und einer Frau.
Offenbar ist das auch ein Traum vieler Frauen; Interessentinnen gab es also genug. Als größte Schwierigkeit entpuppte es sich, einen zuverlässigen zweiten Hetero-Mann zu finden. Zumal ich einen Schwarzen haben wollte, als Sahnehäubchen quasi für die Ladies. Denn das ist wohl auch ein Traum vieler Frauen.
Schließlich fiel meine Wahl auf Jordy, einen 20-jährigen, sportlichen Typen. Die ersten Anläufe mit diversen Ladies verliefen sich im Sand. Bis ich auf Rebecca traf.
Rebecca ist Anfang 40 und mit ihrem Mann auf diversen Internetportalen unterwegs. Da er viel auf Reisen ist, vergnügt sie sich - mit seinem Wissen - mit anderen. Hin und wieder gehen sie auch gemeinsam in Clubs oder treffen sich mit andren Pärchen. Sie treiben es also recht bunt.
Ich verabrede mich also mit Jordy vor Rebeccas Tür, um sie dann gemeinsam zu besuchen. Für uns Jungs ist es der erste MMW. Leichte Nervosität macht sich in mir breit, als ich warte. Kommt Jordy? Ist Rebecca vielleicht doch ein Fake? Ist sie heiß? Wird es zu dritt klappen?
Erste Erleichterung: Jordy kommt und scheint nett zu sein. Und total jung. Wir erklimmen die Treppen zurWohnung und die zweite Erleichterung folgt: Rebecca ist sexy as hell, groß, schlank, mit einem hübschen jungen Gesicht. Sie erwartet uns in einem leichten Kimono, ist herrlich entspannt und begrüßt uns mit einer Runde Sekt.
Dann gehts durch die stylishe Altbauwohnung auf ihre große Spielwiese. Wir nehmen sie in unsre Mitte. Sie kann sich wunderbar fallen lassen und umkompliziert Spaß haben. Bald beantwortet sich noch eine bange Frage: Jordy ist nicht größer gebaut als ich.
Nach kurzer Zeit liege ich zwischen ihren Beinen, sauge und fingere sie, während sie Jordys Schwanz wichst. Ein lustvolles Durcheinander folgt. Es wird geblasen, gewichst, geküsst, geleckt, gefickt und gestreichelt. Irgendwann packt sie sich meinen Schwanz, will ihn in sich spüren, erst kurz in ihrer Muschi, dann in ihrem Arsch. Anal geht sie richtig ab. Sie bringt mich dreimal zum Abspritzen, zweimal anal und einmal vaginal. Ihre Ausstrahlung turnt mich an, macht mich heiß. Ich komme zwar ziemlich schnell, sobald ich in einem ihrer Löcher bin, aber sie schafft es, dass ich mich auch genauso schnell wieder berapple.
Sie lässt sich von uns zu einigen Orgasmen bringen. Dabei ist sie beim Sex recht leise, doch ihren Orgasum stöhnt und schreit sie laut heraus.
Es hat auch was, einen schwarzen Körper auf ihr ackern zu sehen. Zum Glück (!?) ist Jordy nicht so standhaft - Aufregung wahrscheinlich -, so dass ich ein paar Lorbeeren mehr sammeln kann als er (auch wenn ich auch nicht grade unaufgeregt bin).
Fazit: Hammer!
Offenbar ist das auch ein Traum vieler Frauen; Interessentinnen gab es also genug. Als größte Schwierigkeit entpuppte es sich, einen zuverlässigen zweiten Hetero-Mann zu finden. Zumal ich einen Schwarzen haben wollte, als Sahnehäubchen quasi für die Ladies. Denn das ist wohl auch ein Traum vieler Frauen.
Schließlich fiel meine Wahl auf Jordy, einen 20-jährigen, sportlichen Typen. Die ersten Anläufe mit diversen Ladies verliefen sich im Sand. Bis ich auf Rebecca traf.
Rebecca ist Anfang 40 und mit ihrem Mann auf diversen Internetportalen unterwegs. Da er viel auf Reisen ist, vergnügt sie sich - mit seinem Wissen - mit anderen. Hin und wieder gehen sie auch gemeinsam in Clubs oder treffen sich mit andren Pärchen. Sie treiben es also recht bunt.
Ich verabrede mich also mit Jordy vor Rebeccas Tür, um sie dann gemeinsam zu besuchen. Für uns Jungs ist es der erste MMW. Leichte Nervosität macht sich in mir breit, als ich warte. Kommt Jordy? Ist Rebecca vielleicht doch ein Fake? Ist sie heiß? Wird es zu dritt klappen?
Erste Erleichterung: Jordy kommt und scheint nett zu sein. Und total jung. Wir erklimmen die Treppen zurWohnung und die zweite Erleichterung folgt: Rebecca ist sexy as hell, groß, schlank, mit einem hübschen jungen Gesicht. Sie erwartet uns in einem leichten Kimono, ist herrlich entspannt und begrüßt uns mit einer Runde Sekt.
Dann gehts durch die stylishe Altbauwohnung auf ihre große Spielwiese. Wir nehmen sie in unsre Mitte. Sie kann sich wunderbar fallen lassen und umkompliziert Spaß haben. Bald beantwortet sich noch eine bange Frage: Jordy ist nicht größer gebaut als ich.
Nach kurzer Zeit liege ich zwischen ihren Beinen, sauge und fingere sie, während sie Jordys Schwanz wichst. Ein lustvolles Durcheinander folgt. Es wird geblasen, gewichst, geküsst, geleckt, gefickt und gestreichelt. Irgendwann packt sie sich meinen Schwanz, will ihn in sich spüren, erst kurz in ihrer Muschi, dann in ihrem Arsch. Anal geht sie richtig ab. Sie bringt mich dreimal zum Abspritzen, zweimal anal und einmal vaginal. Ihre Ausstrahlung turnt mich an, macht mich heiß. Ich komme zwar ziemlich schnell, sobald ich in einem ihrer Löcher bin, aber sie schafft es, dass ich mich auch genauso schnell wieder berapple.
Sie lässt sich von uns zu einigen Orgasmen bringen. Dabei ist sie beim Sex recht leise, doch ihren Orgasum stöhnt und schreit sie laut heraus.
Es hat auch was, einen schwarzen Körper auf ihr ackern zu sehen. Zum Glück (!?) ist Jordy nicht so standhaft - Aufregung wahrscheinlich -, so dass ich ein paar Lorbeeren mehr sammeln kann als er (auch wenn ich auch nicht grade unaufgeregt bin).
Fazit: Hammer!
sextoday - So, 9. Jun, 20:35